EUROPÄISCHER JAZZ
MIT MEDITERRANEM TOUCH
UND ÜBERRASCHUNGSEFFEKT
2020 und 2021 war anders als wir uns das alle vorgestellt haben. Die Coronakrise hat auch das Konzertleben lahmgelegt. Dieses kurz vor der Coronakrise enstandene Trio konnte dann nach den ersten erfolgreichen Auftritten nicht fortgeführt werden.
alternativen:
Martin Wagner & Norbert Dömling
mehr Info auf Homepage:
https://m-wagner-und-n.doemling.com
Norbert Dömling`s Flying Spices
mehr Info auf Homepage:
https://flying-spices.doemling.com
Dömling-Wagner-Mackenthun
mehr Info auf Homepage:
https://dwm.doemling.com
Klingt ungewöhnlich, ist es auch – und entpuppt sich als brillante Besetzung mit überraschend großer Soundvielfalt.
Carlo Rizzo am Tamburin klingt mit seinem selbst entwickelten und gebauten Instrument, das in jedes Handgepäck passt, mitunter wie ein komplettes Schlagzeug plus Percussion. Nicht selten sucht sein Publikum bei den ersten Klängen nach einem weiteren – unsichtbaren – Musiker auf der Bühne, bis es merkt, dass die meisterhaft erzeugten perkussiven Sounds allesamt von der kleinen Schellentrommel stammen.
Norbert Dömling addiert mit seinem Fretless-Bass mal virtuose, überraschend sanfte und singende Töne mit viel Gefühl, mal treibt er das Trio mit harten rhythmischen E-Bassläufen an.
Und Martin Wagner exploriert mit seinem Akkordeon emotionale Bandbreiten, indem er ihm zunächst sehnsuchtsvoll-melancholische Töne entlockt, um es schon im nächsten Moment gefährlich fauchen zu lassen.
Das von Dömling und Wagner komponierte Ausgangsmaterial bietet eine Basis aus schönen Harmonien und starken Melodien – „Lieder ohne Texte“, wie es ein Zuhörer einmal treffend formulierte.
Durch die große improvisatorische Freiheit, mit der das Trio sich der Stücke annimmt, entwickeln sich immer wieder neue Farben und Texturen: Von der Konzentration eines kammermusikalischen Ambientes bis zu impulsiven Ausbrüchen rockiger Energie ist alles möglich.
Emotional, sanft, wild, virtuos dargeboten, voller Humor und Spielfreude.
packt für diese Besetzung – nachdem er längere Zeit fast nur noch am Kontrabass zu hören war – mal wieder den E-Bass aus. Mit diesem hatte 1973 mit der Kult-Krautrockband „Missus Beastly“ alles begonnen, bevor er mit Musikern um die Welt reiste, die ihn vor allem für seinen sehr individuellen Stil schätzten – darunter Toto Blanke, Trilok Gurtu, Charlie Mariano, Biréli Lagrène, John Taylor, Joachim Kühn, Billy Cobham, Tomasz Stańko, Toots Thielemans, Dom Um Romão oder Juan José Mosalini.
Aktuell spielt er u.a. mit "Stephanie Wagner & Norbert Dömling - Flute 'n' Bass" (Flöte und Kontrabass) 2023 ist das Album "Traces" beim schweizer Label Unit Records erschienen. www.flute-and-bass.de, dann mit dem Duo "Martin Wagner & Norbert Dömling" (Akkorden und E-Bass) www.m-wagner-und-n.doemling.com.
Ganz neu ist sein Quintett "Norbert Dömling's Flying Spices mit Tony Lakatos // sax, Stephanie Wagner // flute, Manuel Seng // piano, Andreas Neubauer // drums und Norbert Dömling // upright bass, compositions.
www.flying-spices.doemling.com
2023 wurde er mit dem Darmstädter Musikpreis ausgezeichnet.
>>Sein Markenzeichen ist der unelektrischste E-Bass – und der singendste dazu<< (Jazzpodium)
www.doemling.com
ist vor allem mit seiner eigenen Band „Tango Transit“ sehr erfolgreich mit bisher über 500 Konzerten unterwegs, spielt aber auch mit Konrad Beikircher, dem „Fifty Fingers Acoustic Orchestra“ mit Ali Neander und vielen anderen. Außerdem unterrichtet er Jazzakkordeon an der Hochschule für Musik in Detmold.
>>Martin Wagner setzt bei einigen Stücken elektronische Effekte ein, die traditionell der E-Gitarre vorbehalten sind, also Verzerrer, Wah-Wah-Pedal, etc. Aber er zaubert auch aus dem ‚nackten‘ Instrument Klänge, die Sie so garantiert noch nie von der guten alten ,Quetschkommode‘ gehört haben!<< (SWR Cluster 04/2014)
www.martin-wagner.eu
wurde in Venedig geboren und studierte ursprünglich an der Akademie der Schönen Künste in Rom, um Maler zu werden, wechselte jedoch schnell zur Musik. 1979 entdeckte er durch die traditionellen Perkussionisten Alfio Antico und Raffaele Inserra das Tamburello, eine süditalienische Form des Tamburins. Er vervollkommnete seine Kenntnisse autodidaktisch und öffnete sich traditionellen und modernen Musikstilen aus verschiedenen Kulturen.
Um den Klang des kleinen Instruments zu erweitern, wurde er vom Musiker zum Erfinder: Rizzo entwarf und baute neue Instrumente wie das polytimbrale und das multitimbrale Tamburin.
Seit 1983 lebt er in Frankreich, wo er mit zahlreichen Gruppen aus den Bereichen Folklore, Jazz und Neue Musik zusammenarbeitet, u. a. mit Künstlern wie Dhafer Youssef, Gianluigi Trovesi, Michael Riessler, Michel Godard, Rita Marcotulli oder Montserrat Figueras.
+49 151 242 096 83
info(at)doemling-wagner-rizzo.de
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